Projekt Schmetterlinge und Mariola Bienen Kulturen auf der neuen Biologischen Station.

Unser Projekt

Projekt Schmetterlinge und Mariola Bienen Kulturen auf der neuen Biologischen Station.

Schmetterlinge und Mariola Bienen Kulturen auf der Biologischen Station dient dem Schutz, Erhalt und der Presentation von Wildlebende Insekten
Das Projekt kombiniert sich mit unserem Projekt des speziellen Management und die Produktion von Zier und Nutzpflanzen vor Ort (Fach Botanical Garden).
Wir werden für die Insekten spezielle Futter und Nutzpflanzen reproduzieren.
Redfrogteam
Projektleitung

Mitwirkende Personen in diesem Projekt sind

Miguel Solis

Luis Fonseca

Juan Mamuel Aguero Monge

Thorsten Tittel

Nach Abschluss dieses Projekts bieten wir Besuchern der Biologischen Station einen Einblick in die Insektenwelt und deren Nutzpflanzen. Wir werden das Projekt im Garten der Biologischen Station installieren und benötigen kein Mariposarium .Unsere Besucher können die Insekten an ihren Futterstellen und Nutzpflanzen beobachten und Fotografieren.

Zum Projekt Schmetterlinge im Garten der Station arbeiten wir mit unserem Team Mitgliedern. Unser Fitze Präsident Luis Fonseca und Miguel Solis  und Thorsten Tittel.

 

Aufgaben und Arbeiten 

Schmetterlinge  benötigen Nahrung und Spezielle Pflanzen um sich Fortzupflanzen .

Luis betreibt seid vielen Jahren ein Mariposarium in Jaco und hat vieles über Schmetterlinge gelernt. Er wird uns bei der Bestimmung derArten helfen welche sich auf der Station blicken lassen.Wir haben bereits guten Besuch von wunderschöne Schmetterlingen wozu auch der Blaue Morpho gehört. Aber es kommen auch immer wider neue Arten die wir nie zuvor gesehen haben.Luis kennt sich auch mit den Pflanzen aus die fuer die Schmetterlinge wichtig sind und wird uns bei der Auswahl helfen.

Einige Bilder von den Nutzpflanzen  für Schmetterlinge.

Aufgabe der Beschaffung der Nutzpflanzen.

Die Beschaffung der Nutzpflanzen gestaltet sich  ist nicht ganz einfach und Kostenaufwendig da  die Naturschutzgesetze es verbieten Pflanzen aus der Natur zu Endnehmen.

In diesem Punkt ist Miguel Solis fuer uns Tätig .Miguel beschaefigt sich intensiv mit dem Auffinden der Pflanzen in verschiedenen Gebieten er  beobachtet und studiert die und ihre Nutzer .Zudem bemüht er sich die Pflanzen zu Reproduzieren um sie auf der Station der das Projekt nutzen können.

Projekt Stachellose Mariola Bienen auf der Biologischen Station.

Wir versuchen die Mariola Bienen in unserem Garten zu Kultivieren.

Das Kultivieren dieser Art dient ihrem Schutz und Erhalt dieser Bienenart welche schon von den Mayas genutzt wurden.

Nach Erfolgen der Kultivierung können wir die Bienen Art unseren Besuchern Präsentieren und ihren Honig welcher Medizinische Wirkung hat verwenden.

Mariola Bienen haben viele Feinde in der Natur . Die richtigen Umweltbedingungen spielen eine Grosse Rolle in ihrem Leben. Die Nahrung der Mariola Bienen unterscheidet sich sehr von den grossen Bienenarten sie nutzen sehr kleine Blütenkelche in welchen die grosse Bienenarten nicht hineinkommen . Zudem besuchen sie viele alkaloidische Pflanzen.Ihre Feinde sind Ameisen welche gerne in ihre Nester gehen um den Honig zu klauen und die Larven zu fressen ,es gibt aber auch 2 Fliegenarten welche sehr schädlich fuer die Kolonien sind .Temperaturen und Wetterlage können die Bienen ebenso gefaerden. Aber auch der Mensch welcher den Honig nicht nur wegen ihres hohen Preises und Geschmack oft aus der Natur raubt.

Ein weiteres Problem sind die Pflanzenschutz Mittel welche auf den Plantagen und Fincas eingesetzt werden .

 

 

Wie kamen wir auf die Stachellosen Bienen?

 

Einige von euch erinnern sich vileicht an unseren Bericht vom Bau des Insektenhotels mit unserem Biologielehrer David Gerds an der Biologischen Station . Durch dieses Projekt lernten wir etwas uber die Stachellosen Mariola Bienen die wir zuerst für Schädlinge hielten. Der Versuch sie zu Kultivieren gelang leider nicht und das natürliche Nest viel leider Ameisen zum Opfer.

 

Lange Zeit konten wir nahe der Station keine Stachelosen Mariola Bienen  sichten . Doch nun tummelten sich gleich 2 Schwärme welche auf der Suche nach einem neuen Zuhause waren am Badezimmer welches aus Blocksteinen erbau wurde.

Nach etwa 3 Tagen bauten sie gleich 2 neue Nester in die Mauer.

Da uns aber ein Umzug zur neuen Station bevorsteht wollten wir sie natürlich sichern und auf der neuen Station Kultivieren.Ich begann mich erneut bei Biologen und im Internet über Mariola Bienen zu informieren. Luis konnte mir einige infos geben jedoch reichte es mir nicht aus .So kam ich bei meiner Suche im internet auf Juan Mamuel Aguero Monge  welcher sich in Costa Rica in der Provence Heredia mit der Kultivation von Mariola und …..Bienen beschäftigt .

Ich erzahlte ihm von unserem Projekt und von den den Funden der neuen Kolonien.

Juan war sehr interessiert an dem Projekt und unterstützt uns mit seinen Wissen und Produkten .

Natürliche Nester umzusiedeln, ist sehr schwierig und auch nicht gewollt von uns.

Juan erklärte mir  wie ich Fallen TAMPAS bauen kann und wie ich sie aufzustellen habe .Um eine eigene Kultur zu erzeugen. 

 

Ich baute die Fallen nach Anweisungen und impfte sie mit einem Präparat welches aus dem Wachs der Bienen mit Alkohol vermischt hergestellt wird.Ich brachte die Fallen in einem Abstand von ca 3 Metern der neuen Nester in einer 45 Grad lage an damit kein Regenwasser in die Fallen gelangt. Leider tat sich nix und ich fragte Juan ob irgendwas nicht stimmt und so lernte ich das das Wetter eine grosse Rolle spielt beim Fang von Bienen ist es wie beim Fischen sagte er es gibt gute und schlechte Tage.

Ich beobachtet später auf dem neuen Gelände auch einige Bienen so das ich auch hier eine Falle aufstellte.Nach ein paar Tagen kontrollierte ich sie und bemerkte das sich leider durch den starken Regen Wasser in der Falle befand so nahm ich sie zum trocknen mit ins Haus .Eines sonnigen Morgens tauchte ein riesiger schwärm der Bienen auf und zu meiner Freude nahmen sie die Falle an .

 

Die erstepreparierte Flasche ist nun besiedelt und die kleinen Bienen bauen fleissig weiter ihr Nest aus .

Nun steht nach etwa 4 Wochen ein Umzug des Nestes in einen speziellen Holzarten an .

 

Eine solche spezielle entwickelte Kiste kostet uns 40 Euro .

Bitte sein sie der erste der Unser Projekt fördert damit unsere Bienen bald Umziehen können und wertvollen  Honig produzieren können.

Wir werden hier über jede neue Veränderung berichten.

Projekte zu Planen und Durchzuführen benötigt Zeit und Geld . Wir bitten euch um eine Spende um das Projekt bald zu aktivieren.