Stummelfüßler in Costa Ricas Regenwālder

Report über die Arbeiten unserer Organisation und auf der Karibikseite lebenden Stummelfüßler.

Autor

Thorsten Tittel 

Vorwort

Das Redfrogteam hat sich dazu entschlossen, seine gesammelten Daten und Erkenntnisse über die Flora und Fauna Costa Ricas in Form eines monatlich kostenlosen erscheinenden Reports an die Leser unserer Homepage weiterzugeben.

Unser Journal Reporte aus dem Regenwald ist ein Wissenschaftsjournal, welches speziel für Tier und Naturliebhaber erstellt wird.

In den neuen Ausgaben berichten wir über seltene Tierarten,welche wir mit unseren Biologen und Fotografen,in ihren Habitaten in Costa Rica erforscht haben.

Wir berichten von unseren Feldforschungs Arbeiten, welche ihnen einen natürlichen Einblick in die Habitate der Arten gibt.

Wir beschreiben ihnen die natürliche Lebensweise Art für Art.

 Wir presentiren ihnen das Journal mit tollen Bild, Film und Ton Aufnahmen.Unsere Leser bekommen wichtige Informationen zur Haltung und Fortpflanzung der Tiere.

Ebenso enthalten die Journale Berichte über unsere Projekte.

Berichte zur Verbesserung der Lebenslage.

Spannende Erlebnisse und interessante Erfahrungen. Wir hoffen euch gefallen unsere Reporte aus dem Regenwald!

Das Redfrogteam hat sich dazu entschlossen, seine gesammelten Daten und Erkenntnisse über die Flora und Fauna Costa Ricas in Form eines monatlich kostenlosen erscheinenden Reports an die Leser unserer Homepage weiterzugeben.

Die ersten Sichtungen von einem Stummelfüßler in der Karibik Region.

Die erste Sichtung eines dieser Tiere machten wir , in der nähe unserer  Biologischen Station in Bri Bri  Talamanca. 

Biologische Station in Bri Bri Talamanca
Foto Biotop Bach nach des Volio Wasserfalls

Den ersten Fund eines Stummelfüßler machten ich zusammen mit Robin einem Praktikanten ,als wir in den Abendstunden einen Bachabschnitte nahe des Volio Wasserfalls nach Amphibien untersuchten und zudem Wasserproben nahmen um die Qualität an verschiedenen Stellen zu messen. Das Tier befand sich an einem Kakaoblatt welches an einer seichten Stelle im Bach schwamm. Aufgefallen war es uns durch seine Farbe. Wir nahmen uns die Zeit das Tier zu begutachten und waren sehr erstaunt denn dieses Tier war schlecht in eine Art einzuordnen und ich dachte zuerst an eine Schnecke jedoch hatte es Stummelfüsse womit es sich fortbewegte.Wir setzten das Tier an Land da wir Angst hatten es könne im Bach ertrinken. 

Ihre Werbung in unseren Journalen

Ab sofort bieten wir Ihnen die Möglichkeit, in den weiteren Ausgaben unserer Redfrogteam Journale, Ihre Kunden- und Produktwerbung zu platzieren. Falls Sie hierzu weitere Informationen wünschen, dürfen Sie uns gerne kontaktieren.

Ihre Vorteile:

Zielgruppen orientiertes Produkt & Marketingplacement
fachspezifisch bezogene Thematiken der Journale
fachlich versierter und kompetenter Leserkreis
Innovative und effektive Werbung durch Nutzung aktueller Medien
Wir freuen uns bereits auf Ihre Anfragen und Informationswünsche.

,Anregungen und Wünsche bitte an die Redaktion.

Wir machten an dem Abend noch eine weitere tolle Entdeckung einen tollen sehr kleinen Glasfrosch. 

Wider auf der Station angekommen brachten wir die Wasserproben und das Froschgelege in unser Labor um das Wasser mit dem Tetra Wasser Test Koffer zu Testes welchen uns Jelle.P ein Froschfreund aus Belgien bei einem Besuch als Geschenk mitbrachte. Sebastian Stark hatte die Lektüre zum Wassertest schon Studiert und nahm die ersten Analüsen vor.

Um herauszufinden welches Geschöpf wir im Bach gefunden haben befragten wir das Internet und Biologen aus Costa Rica.Nach dem wir nun wussten das es sich um ein Stummelfüßler handelte fanden wir  auf Wikipedia etwas informationen.

Auszug von Wikipedia 

Stummelfüßler bilden einen eigenen Tierstamm aus der Gruppe der Häutungstiere (Ecdysozoa) und lassen sich vereinfacht als Würmer mit Beinen beschreiben. Hauptsächlich auf der Südhalbkugel verbreitet, leben sie räuberisch von kleineren Tieren wie zum Beispiel Insekten, die sie oft durch Verspritzen eines klebrigen Schleims erbeuten. In der modernen Zoologie sind sie nicht zuletzt durch die lebendgebärende Fortpflanzungsweise und die ausgefallenen Begattungsformen vieler Arten bekannt. Mögliche Vorfahren der Tiere, die Lobopoden aus der erdgeschichtlichen Epoche des Kambriums, sind in der Paläontologie von großem Interesse.Die erste Gattung wurde 1825 von Lansdown Guilding (1797–1831) wissenschaftlich beschrieben, der die Tiere noch als abgewandelte Schnecken (Gastropoda) ansah; der Name Onychophora wurde erst 1853 durch Adolf Eduard Grube geprägt

Stummelfüßler sind lebende Fossile und haben etwa 500 Millionen Jahre überlebt.

Das Redfrogteam und seine Arbeiten in Costa Rica .

Bericht uber unsere Arbeiten im Arten und Naturschutz .

Wir mochten euch heute mal einen Einblick in unsere Arbeiten bieten .

Dieser Bericht soll euch auch die Notwendigkeiten unserer bislang Ehrenamtlichen Arbeiten nahelegen.

Seit vielen Jahren arbeiten wir in Costa Rica an der Erforschung der hisigen Flora und Fauna  und wir haben schon mehrere Projekte zum Erhalt und Schutz der Natur  erfogreich durchgefuehrt . 

Wir betreiben nun seit 5 Jahren die Biologische Station in Bri Bri Talamanca welche uns von der Organisation Casa Gaja zur Verfuegung gestellt wurde.

Anfangs startete ich hier mit meinen Biologen Kolegen David Geurs aus Holland ,das Gelaende um der Station herum fuer Amphibien Artgerecht zu gestalten. 

Dazu haben wir hier kuenstliche Wasserplaetze geschaffen und die alten Teichanlagen wider mit Wasser versorgt. Und das umliegende  Gelaende und die Wasserstellen  Habitatgetreu bepflanzt.

 

David Biologe

Das Redfrogteam arbeitet im Wasserschutz

Wir befinden uns in Talamanca in einem Wasserreichen Gebiet jedoch ist die Erhaltung des sauberen Wassers in Gefahr.

 

Die notwendigkeit von sauberen Wasser  in der Natur wird uns hier immer deutlicher gezeigt.

All unsere instalierten Wasseransammelungen werden von einem Bach aus den Bergen gespeist.

Selbst in der Regenzeit kann es durch ausbleibenden Regen zur  Wasser knapheit kommen.

Aus dieser Region stammt auch das Trink Wasser fuer die Befoelkerung und es kam in der letzten Zeit oefter zu Ausfaellen der Wasserversorgung .Auf der Biologischen Station arbeiten wir Wasser welches aus den Bergen kommt .Luis Hermandes unser Nachbar und Mitarbeiter  hat eine Wasserleitung von seiner Finca in den Bergen bis zur Station und zu weiteren Bedürftigen Familien gelegt .Wir sind sehr froh über seine gute Tat uns mit diesem reinen Wasser zu versorgenden das Wasser für die Befölkerung wird meist stark mit Clohr angereichert.Welches wir uns und den Amphibien nicht zumuten können.

 

Expedition in Guayacan.

Guayacan

Guayacan ist einer unserer Lieblings Orte zum Forschen .

Das Klima in der Region ist des an der Biologischen Station sehr identisch jedoch durchzieht in den Mittagsstunden eine Nebelfront durch das Regenwald Gebiet.

Guayacan liegt auch höher als die Biologische Station in Bri Bri.

In Flora und Fauna unterscheidet es sich daher .Wir haben zwar eine Vielzahl identischer Arten jedoch gibt es in Guayacan besondere Arten .Und es werden immer neue Arten Entdeckt.Ich selbst habe vieles an Naturwissenschaft in diesem Gebiet durch Willy und Miguel dazugelernt. Auch führen wir immer unsere Studenten in diesem Regenwald um hier zusammen mit Miguel den tropischen Wald zu studieren.

Falls ihr auch Interesse habt tropische Waldkunde zu studieren schaut euch bitte unser Angebot an.

 Tropische Waldkunde studieren.

In Guayacan befindet sich  in der Prowince Limon  Siquirres .Auf etwa 700 MM.


Eine kleine Auswahl an Bildern welche wir bei den Exkursionen gemacht haben.

Laut der bisherigen wissenschaftlichen Veröffentlichungen leben 4 Arten in diesem Gebiet. 

Es gehört wirklich etwas Glück dazu, diese Tiere in freier Natur zu finden.  Trotz der zahlreichen Exkursionen, bei welchen wir nicht ein Exemplar sichten konnten, gab Miguel die Suche nicht auf und arbeitete weiter daran die Stummelfüßler in Guayacan ausfindig zu machen. So konnten nach und nach weitere Daten gesammelt werden welche wir schließlich in diesem Report zusammengefasst haben.

Peripatus solorzanoi
Eine weitere noch unbeschriebene Art welche noch grösser wird als Peripatus solozanoy.

In diesem Report gehen wir auf Peripatus solorzanoi genauer ein.

Habitatbeschreibung:

die Stummelfüßler leben als nachtaktive Tiere in feuchten Gebieten im Regenwald auf dem laubbedeckten Boden in der Nähe von kleinen Bāchen oder Rinnsalen. Gelegentlich klettern sie  auch auf halbhohe Pflanzen wie z.B. Farne. Ihre Verstecke und Schlafplätze sind oft morsche Baumstümpfe, welche mit Moosen, Farnen und Pilzen bewachsen sind.

Die Nahrung von Peripatus solorzanoi besteht aus verschiedenen Insekten. Bevorzugt werden Kãfer und Grillen aber auch andere Insekten werden erbeutet. Die andere noch unbeschriebene Art hat ein etwas anderes Futterspektrum und beschränkt sich auf spezielle Futterinsekten welche auch komplett gefressen werden.

Wenn man sich fragt, wie solch ein Wurm in der Lage ist schnellere Organismen zu fangen, liegt die Antwort in ihrem sensationellen Fang- und Abwehrmechanismus den sie entwickelt haben. Sie produzieren selbstständig einen flüssigen Klebstoff, welcher  sich in flüssiger Form im Organismus und in 2 am Kopf liegenden Drüsen befindet. Der Klebstoff ist rein biologisch und besteht hauptsächlich aus Proteinen. Er ist nicht toxisch. Die Stummelfüßler schiessen den Klebstoff mit einer hohen Geschwindigkeit auf ihre Beute sodass sie sogar eine Fliege im Flug erbeuten könnten. Diese klebrige und schleimige Masse legt sich wie ein Netz auf die Beute welche so gefangen bleibt. Im Maul der Tiere befindet sich ein weiteres Sekret, welches bei der Zersetzung der Beute hilft. Die Beute wird bei dieser Art nicht komplett gefressen, sondern nur ausgesaugt.  ?

Hier könnte in der folgenden  Ausgabe auch  ihre Themen bezogene Werbung platziert sein.

In Guayacan beschreibt sich das Habitat wie folgt:

Es erstreckt sich ein Regenwaldgebiet von ca 500 bis 1000 MM.

Mittags durchzieht eine Nebelfront das Gebiet. Die Tiere wurden fast immer an feuchten bis nassen Stellen gesichtet. Die Flora in den Biotopen besteht aus Moosen, Pilzen und Farnen und einigen Rankpflanzen. Gerne nutzen sie morsche Holzstumpen als Wohnplatz.

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Die größten Exemplare von Peripatus solorzanoi die bis dato untersucht wurden waren bis zu 22 cm lang.

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Wir bieten euch auch Tour bei welchen wir die Biotope genau unter die Lupe nehmen.

Bitte beachten sie die Naturschutzgesetze. Die Ausfuhr von wildlebende Tieren ist untersagt.

Sollte man jedoch an Nachzuchten gelangen, dann sollten diese in einem gut bepflanzten Regenwald- Terrarium gehalten werden. Ein Baumstamm, Farne und Moose und ein paar Kletterpflanzen dürfen in habitatgetreuen Einrichtung nicht fehlen.

Etymology:
Peripatus solorzanoi
sp. nov.
is dedicated to Costa Rican herpetologist Ale-
jandro Solórzano, who discovered the species,
in consideration of his extensive work on the
Central American herpetofauna and for his fre-
quent contribution of onychophoran specimens
to the University of Costa Rica

Unsere Reporte aus dem Regenwald stellen wir kostenfrei zur Verfügung.

Spenden und Anregungen von Themen unserer Reporte sind erwünscht.

Wir bieten ihnen einen Werbeplatz für themenbezogene Artikel wie z.B Umweltschutz, Terraristik, Aquaristik-Shop, Tierfutter, Naturtouren und Unterkünfte.

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