Tagestour zu den Verborgenen Wasserfällen in Talamanca Regenwald

https://redfrogteam.net/wp-content/uploads/2024/11/WhatsApp-Video-2024-11-11-at-06.03.20-2.mp4 Ein außergewöhnliches Abenteuer im Herzen des Talamancas-Regenwaldes.Wasserfälle, die nur selten ein Mensch zu sehen bekommt und sein Komplexes Ökosystem warten darauf von dir bewundert zu werden.Wir beginnen dein unvergessliches Erlebnis mit einem köstlichen traditionellen Frühstück, bevor wir in den legendären Talamanca-Regenwald aufbrechen. Während du durch die dichte Vegetation und kristallklare Bäche wanderst, begleiten dich die Klänge der Artenvielfalt: Affen, Vögel aber auch besonders Amphibien. Einige Tiere und Pflanzen  versuchen wir auch vor die Linse deiner Kamera zu bekommen. Die atemberaubenden Wasserfälle nähren ein Ökosystem des ewigen Regens, welches sie umgibt, welches auch du hautnah erleben wirst.  Ein Erlebnis für abenteuerlustige Menschen .Aber es ist Es ist schließlich weit mehr als ein Waldspaziergang… Es wird genügend  Zeit genug geben, das euer Tourguide einige der vielen Tier und Pflanzenarten naturgeschichtlich interprätiren kann. Ihre Bedeutung, und die Bedeutung des ganzen Ökosystems für unseren Planeten wird dich sicher eine wichtige Rolle spielenOb sie nun Naturbegeisterte(r) sind, oder einfach nur ein Abenteuer suchen.   Zeitplan fuer diese Tour Die Tour ist eine Ganztages Tour je früher wir starten um so besser ist die chance Wildtiere zu sehen.Planen sie bitte 7-8 Stunden ihres Tages dafür ein . Ablauf der Tour Wir treffen uns an der  Station in Bri Bri zu einem traditionellen Frühstück, welches am offenen Feuer zubereitet wird. Danach besprechen wir die Tour, damit es zum ersten Wasserfall losgehen kann, an dem man etwas verweilen kann. Ausserdem machen wir unterwegs natürlich kleine Pausen, um interessante Arten zu analysieren.Der grösste Wasserfall, welcher von Menschen nur sehr selten besucht wird, ist aber noch tiefer im Regenwald und bildet das geographische Ziel. Eigentlich ist natürlich der Weg das Ziel, Geographie ist trotzdem ein gutes Stichwort, denn auf den alten Pfaden der Indigenen, die dorthin führen, kann man besonders gut beobachten wie ausser dem tropisch feuchten Klima, auch das komplexe Terrain die unterschiedlichsten Nischen für die üppige Artenvielfalt schafft, welche diese präkolumbianischen Kukturen seit jeher inspiriert haben – Auch das werden wir thematisieren. Die Wanderung zum ersten Wasserfall dauert etwa eine Halbe Stunde. Der weitere Weg zum großen Wasserfall, noch bis zu weitere 3 Stunden. Da wir, wue gesagt, unterwegs Pausen zum Erholen, Lernen und Genießen machen, musst du also mit einer Dauer von 7 bis 8 Stunden rechnen. Zurück an der Biologischen Station werden wir mit Speisen vom Grill ganz nach Art der Indigenen erwartet: Fleisch mit Beilagen sowie natürliche Getränke. Selbstverständlich steht auch die Dusche zur Verfügung. Die Biologische Station bietet ihnen auch und Möglichkeiten zum Übernachten, und organische Produkte werden angeboten. Schwierigkeitsgrad der Tour Es ist eine anspruchsvolle Wanderung die körperliche Fitness erfordert, jedoch passten wir uns ihrem Wandertempo an und legen unterwegs Pausen zum Fotografieren und Erklärungen ein . UNERLÄSSSLICH dass du die Sicherheitshinweise des Tourguides befolgst. Inclusive In der Tour enthalten sind ein Frühstück nach indigenen Art . Und die geführte Tour. Auf Anfrage is eine Trasver von Cahuita oder Puerto Viejo mit Aufpreis möglich . Ausrüstung Ausrüstung: Tagesrucksack -Gummistiefel (im Regenwald besser), oder sonst hohe, geschlossene Wanderstiefel)-lange Hosen (empfohlen)-Wasserflasche-Wechselkleidung-Badesachen/kl. Handtuch-Regenschutz-Sonnenschutz-Insektenschutz-Snack für unterwegs Gepäck mogelst leicht halten Zusätzlicher Service Auf der Station bieten wir Snacks  Fleischgerichte von Holzfeuer und natürliche Getränke  Preis 80 .- $ pp

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Gestaltung neuer Habitate für Amphibien an der Station

Die Gestaltung neuer Habitate für Amphibien an der neuen Biologischen Station ist ein bedeutendes Projekt zur Förderung der Artenvielfalt und zum Schutz gefährdeter Arten. Amphibien sind besonders empfindlich gegenüber Umweltveränderungen, daher ist es entscheidend, ihre natürlichen Lebensräume zu bewahren und zu erweitern. Bei der Gestaltung solcher Habitate wird darauf geachtet, eine Vielzahl von Wasser- und Landstrukturen zu integrieren, die den Lebenszyklus der Amphibien unterstützen. Dazu gehören flache Teiche, sumpfige Bereiche und schattige Plätze, die sowohl Schutz als auch Brutstätten bieten. Solche Projekte tragen nicht nur zum Erhalt der Amphibienpopulationen bei, sondern fördern auch das Bewusstsein für die Bedeutung von Biodiversität und ökologischem Gleichgewicht.Das kleine Stück Land gegenüber der Station bietet eine wunderbare Möglichkeit, ein sicheres und förderliches Habitat für lokale Froscharten wie Oophaga pumilio und verschiedene Laubfroscharten zu schaffen. Der vorhandene Baumbestand und der üppige Pflanzenbewuchs sind ideale Voraussetzungen, um die natürliche Umgebung dieser Amphibien zu unterstützen. Um die natürliche Reproduktion der Frösche zu verbessern, könnten Maßnahmen wie die Schaffung kleiner Teiche oder Feuchtgebiete in Betracht gezogen werden, die als Laichplätze dienen. Zudem könnte das Belassen von natürlichem Totholz und Laub auf dem Boden den Fröschen zusätzliche Versteckmöglichkeiten bieten. Der Schutz vor möglichen Bedrohungen, wie Schadstoffen im Wasser oder invasiven Arten, ist ebenfalls entscheidend, um ein gesundes und nachhaltiges Ökosystem zu gewährleisten. Solche Bemühungen können dazu beitragen, die Populationen dieser faszinierenden Kreaturen zu stabilisieren und ihre langfristige Erhaltung zu sichern. Wo findet dieses Projekt statt ? Die Biologische Station befindet sich in der Region Limon Bri Bri Talamanca .Die Station ist von Regenwald umgeben im Gebiet befinden sich verschiedene Bachlaufe wie der Rio Carbon und einige Wasserfälle . Añade aquí tu texto de cabecera El diseño de nuevos hábitats para anfibios en la nueva estación biológica es un proyecto importante para promover la biodiversidad y proteger especies en peligro de extinción. Los anfibios son particularmente sensibles a los cambios ambientales, por lo que es crucial preservar y ampliar sus hábitats naturales. Al diseñar dichos hábitats, se tiene cuidado de incorporar una variedad de estructuras acuáticas y terrestres que sustentan el ciclo de vida de los anfibios. Estos incluyen estanques poco profundos, áreas pantanosas y lugares con sombra que brindan refugio y sitios de reproducción. Estos proyectos no sólo contribuyen a la conservación de las poblaciones de anfibios, sino que también promueven la conciencia sobre la importancia de la biodiversidad y el equilibrio ecológico. El pequeño terreno frente a la estación ofrece una maravillosa oportunidad para proporcionar un hábitat seguro y propicio para especies de ranas locales como la Oophaga. pumilio y varios Para crear especies de ranas arborícolas. Los árboles existentes y la exuberante vegetación son las condiciones ideales para sustentar el entorno natural de estos anfibios. Para mejorar la reproducción natural de las ranas, se podrían considerar medidas como la creación de pequeños estanques o humedales que sirvan como zonas de desove. Además, dejar madera muerta natural y hojas en el suelo podría proporcionar a las ranas escondites adicionales. La protección contra posibles amenazas, como contaminantes acuáticos o especies invasoras, también es crucial para garantizar un ecosistema saludable y sostenible. Estos esfuerzos pueden ayudar a estabilizar las poblaciones de estas fascinantes criaturas y garantizar su conservación a largo plazo. Arbeiten fuer das Projekt Reinigung und Vorbereitung des Grundstücks: Das ausgewählte Grundstück muss gründlich gereinigt und für die weitere Nutzung vorbereitet werden. Dazu gehört das Entfernen von Unrat und das Nivellieren des Bodens. Installation von Teichen und Wasserbehältern: Zur Schaffung geeigneter Lebensräume müssen Teiche und verschiedene Wasserbehälter installiert werden, die den spezifischen Bedürfnissen der Arten entsprechen. Feldforschungen: Für jede Art sind detaillierte Feldforschungen erforderlich, um ihre natürliche Lebensweise besser zu verstehen. Dies umfasst die Untersuchung von Habitatmessungen, Wasserwerten, Temperaturen, Futterspektren und den Pflanzen im Habitat. Gestaltung der Habitate an der Station: Auf Grundlage der Forschungsergebnisse werden Habitate an der Station gestaltet, die den natürlichen Lebensräumen so nah wie möglich kommen. Beobachtung von Quappen: Einige Quappen werden an der Station gehalten, um ihr Verhalten und ihre Entwicklung zu beobachten. Diese Beobachtungen helfen bei der Optimierung der neuen Habitate. Aussetzen in die neuen Habitate: Nach der Beobachtungsphase werden die Quappen in die neu geschaffenen Habitate entlassen, um dort weiter zu gedeihen. Añade aquí tu texto de cabecera Limpieza y preparación de la propiedad: La propiedad seleccionada debe limpiarse a fondo y prepararse para su uso posterior. Esto incluye retirar escombros y nivelar el piso. Instalación de estanques y tanques de agua: Para crear hábitats adecuados se deben instalar estanques y tanques de agua diversos que satisfagan las necesidades específicas de la especie. Investigación de campo: Se requiere una investigación de campo detallada para cada especie para comprender mejor su estilo de vida natural. Esto incluye examinar las mediciones del hábitat, los valores del agua, las temperaturas, los espectros de alimentos y las plantas en el hábitat. Diseño de los hábitats en la estación: Con base en los resultados de la investigación, se diseñan hábitats en la estación que se acerquen lo más posible a los hábitats naturales. Observación de renacuajos: Algunos renacuajos se mantienen en la estación para observar su comportamiento y desarrollo. Estas observaciones ayudan a optimizar los nuevos hábitats. Liberación en los nuevos hábitats: Después de la fase de observación, los renacuajos se liberan en los hábitats recién creados para que sigan prosperando allí. Wer arbeitet in diesem Projekt ? In diesem Projekt arbeiten mehrere Personen zusammen, um ein erfolgreiches Ergebnis zu erzielen. Der Projektleiter ist Thorsten Tittel, ein erfahrener Herpetologe, der für die Erstellung und Kontrolle der Arbeiten verantwortlich ist. Unterstützt wird er von zwei weiteren Biologen aus Costa Rica , die ebenfalls ihre Fachkenntnisse einbringen. Zusätzlich werden einige Gehilfen des Redfrogteams das Team verstärken, um die vielfältigen Aufgaben zu bewältigen. William spielt eine entscheidende Rolle, indem er für die Installation, die Durchführung von Feldforschungsarbeiten, die Beschaffung von Futtertieren und die Kontrolle der Anlage zuständig ist. Es besteht auch die Möglichkeit, einige Biologiestudenten in das Projekt einzuladen, um ihnen praktische Erfahrungen zu bieten und das Team weiter zu unterstützen. Añade aquí tu texto de cabecera En este proyecto,

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Reisebericht Endlich wider in Costa Rica auf der Biologischen Station Redfrogteam in BRI BRI

Reise nach Costa Rica: Ein Abenteuer im Regenwald Nach endlosen Tagen im doch eher trüben Deutschland konnte ich endlich wieder eine Reise nach Costa Rica planen. Mein Ziel war klar, da ich bereits guten Kontakt zum Redfrogteam in Bribri habe und von dort immer gute Tips zur Haltung und Zucht meiner Tiere bekomme .Die Vorfreude war groß, da ich die alte biologische Station kannte und dort einige tolle Tage und Touren gemacht  hatte. Ich war gespannt darauf, die neu erbaute Station zu sehen.   Ankunft in Bribri Vom Flughafen aus ging es direkt nach Bribri, wo ich von Toto abgeholt wurde. Wir fuhren zur Station, die direkt am Regenwald liegt. Dort angekommen, lernte ich einige Mitarbeiter des Teams bei einem leckeren Essen kennen. Ich war erstaunt über die Baukunst der Indigenen, die die neue Station mitgestaltet hatten. Es war ein Meisterwerk der natürlichen Bauweise. Nachdem ich mein Zimmer bezogen hatte, genoss ich meine Ankunft. Doch bald lockten mich die Geräusche des Regenwaldes hinaus in die unberührte Natur. Direkt vor der Haustür entdeckte ich die ersten Oophaga pumilio. Auch Anolis und Geckos ließen nicht lange auf sich warten.   Abenteuer im Regenwald Toto und Willi luden mich zu einer Nachttour in den Regenwald ein, doch heftige Regenfälle machten dies unmöglich. Am frühen Morgen des nächsten Tages starteten Willi und ich jedoch eine Tour durch den Regenwald, die drei interessante Stunden dauerte. Willi führte mich sicher durch den dichten Wald und zeigte mir Tiere, die ich ohne seine Erfahrung nie entdeckt hätte.   Eine stürmische Entdeckungstour https://redfrogteam.net/wp-content/uploads/2024/11/WhatsApp-Video-2024-11-07-at-21.21.06.mp4 Toto erzählte mir von dem Habitat einer selten gesichteten Korallenschlange, die in einem Gebiet lebt, wo rein biologischer Anbau von Lebensmitteln stattfindet. Wir packten unsere Ausrüstung und fuhren zum Habitat. Nur mit einem Allradfahrzeug war es möglich, das Gebiet zu erreichen, in dem eine indigene Familie wohnt, die organische Produkte anbaut. Nach unserer Ankunft wurden wir von einer freundlichen älteren Frau empfangen, die uns stolz ihren Garten präsentierte. Ich begutachtete ihre Pflanzen und entdeckte einige Tiere.     Dunkle Wolken zogen auf, und wir fuhren los, um den umliegenden Regenwald zu erkunden. Bei Einbruch der Dunkelheit hörten wir die Laute verschiedener Froscharten, doch leider sahen wir keinen einzigen, da es noch nicht die richtige Zeit für ihre Aktivität war. Es begann stark zu regnen, doch wir zogen unsere Regenponchos an, griffen zu den Taschenlampen und starteten die Suche nach der Korallenschlange. Es war atemberaubend, die Bäume und Pflanzen in diesem wundervollen Regenwaldgebiet zu bewundern. Aufgrund der zunehmend schlechten Wetterlage und aus Sicherheitsgründen brachen wir die Suche ab und fuhren mit dem Jeep zurück. Die Rückfahrt war abenteuerlich, da der sintflutartige Regen die Sicht stark beeinträchtigte und die Scheiben beschlugen. Mit einem kleinen Suchscheinwerfer, den ich durch die geöffnete Seitenscheibe hielt, unterstützte ich die Sicht auf die Straße. Nach einem erlebnisreichen Tag freuten wir uns, wieder auf der Station zu sein, und ließen den Abend gemütlich ausklingen.     Auf der Suche nach den Krokodilen am Sixola Fluss Heute begaben Toto und ich uns auf eine kleine Expedition zu den amerikanischen Krokodilen am Sixola Fluss. Gegen Mittag packten wir ein paar Sachen und los ging es mit dem Toyota Hilux. Die Reise beginnt Wir fuhren über geschotterte Pisten in bergige Gegenden, wo ich immer wieder Einblicke in kleine Flussläufe erhaschen konnte. Gelegentlich hielten wir für einen kurzen Fotostopp an, um die Aussicht zu genießen. Ein kurzer Halt für Kakao Zwischendurch machten wir einen kleinen Halt bei einer Frau, die nahe an der Straße wohnt, und kauften etwas organisch angebauten Kakao. Diese kleine Pause war eine willkommene Gelegenheit, die lokale Kultur zu erleben und die freundliche Gastfreundschaft der Einheimischen zu genießen.   Die Annäherung an den Rio Sixola Bald darauf konnten wir den Rio Sixola sehen und bogen in einen schmalen Weg ab, der in das Gebiet der Krokodile führte. Die Fahrbahn wurde immer enger und war von schilfähnlichen Pflanzen dicht bewachsen, die schließlich über die Motorhaube hingen. Eine unerwartete Wendung Trotz schlechter Sicht fuhren wir weiter und gelangten immer näher an den Fluss. Plötzlich fuhren wir durch Wasser auf dem Weg, und ehe wir uns versahen, stand der Jeep bis zur Motorhaube im Wasser des Sixola, das durch starke Regenfälle so stark angestiegen war, dass wir fast darin untergegangen wären. Toto legte schnell den Rückwärtsgang ein und fuhr zurück. Dank des vorher eingelegten Allradantriebs schafften wir es gerade noch, uns aus der misslichen Lage zu befreien. Eine sichere Rückkehr Rückwärts fuhren wir einige hundert Meter zurück, bis ein Wenden möglich war, und waren erleichtert, dass wir das Ganze gut überstanden hatten. Krokodile sahen wir an diesem Tag zwar nicht, aber waren trotzdem zufrieden und fuhren langsam nach Hause. Die Expedition war ein Abenteuer voller Überraschungen und zeigte uns, wie wichtig es ist, auf unvorhergesehene Situationen vorbereitet zu sein. Auch ohne die Krokodile persönlich getroffen zu haben, war der Tag ein unvergessliches Erlebnis. Besuch der Faultier-Schutzorganisation in Costa Rica Heute stand ein Besuch bei der Faultier-Schutzorganisation in Costa Rica auf dem Programm. Diese engagierte Organisation widmet sich intensiv dem Schutz und der Erforschung von Faultieren. Zusammenarbeit und Projekte Während des Besuchs fanden Gespräche über gemeinsame Projekte zur Wiederaufforstung im indigenen Territorium statt. Obwohl ich nicht alle Details der Unterhaltungen verstehen konnte, war deutlich zu spüren, dass es um den Schutz und die Erhaltung der natürlichen Lebensräume der Faultiere ging. Diese Projekte sind von großer Bedeutung, um die Biodiversität zu fördern und die Lebensbedingungen der Faultiere zu verbessern. Medienpräsenz und Berichterstattung Zwei Frauen waren ebenfalls vor Ort, um eine Reportage über das Zusammentreffen der beiden Organisationen zu erstellen. Diese Berichterstattung kann dazu beitragen, das Bewusstsein für den Naturschutz und die Bedeutung der Wiederaufforstung zu schärfen und Unterstützung aus der Öffentlichkeit zu gewinnen. Geschenke zur Unterstützung Als Zeichen der Unterstützung und Zusammenarbeit wurden Geschenke in Form von jungen Bäumen überreicht. Diese Bäume sind ein Symbol für Hoffnung und Wachstum und werden zur Aufforstung und zum Schutz der heimischen Flora und Fauna beitragen. Insgesamt war der Besuch ein inspirierendes Erlebnis, das die Bedeutung gemeinsamer Anstrengungen im Naturschutz unterstreicht. Erarbeitung der

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Endlich wieder in Costa Rica!

Nach endlosen Tagen im doch eher trueben Deutschland konnte ich wieder eine Reise nach Costa Rica planen.Da ich sowiso guten Kontakt zum Redfrogteam in Bribri habe , stand mein Reiseziel praktisch schon fest.Da ich die alte biologische Station kannte und dort damals  einige Tage verbracht habe war ich gespannt auf die neue erbaute Station.Vom Flughafen aus ging es direkt nach Bribri , dort wurde ich sofort von Toto abgeholt und wir fuhren zur Station direkt am Regenwald.Hier angekommen lernte ich gleich einige Mitarbeiter des Teams bei einem leckeren Essen kennen.Ich war erstaunt ueber die Baukunst der Indigenen welche die neue Station mitgestaltet haben.Ein Meisterwerk der natuerlichen Bauweise.Ich bezog mein Zimmer und genoss meineAnkunft.Doch bald lockten mich die Geraeusche des Regenwaldes raus in die unberuerte Natur.Direkt vor der Haustuer entdeckte ich die ersten Oophaaga pumillio , auch Anolis und Gecken liessen nicht lange auf sich warten.Toto und Willi luden mich auf eine Nachttour in den Regenwald ein , doch heftige Regenfaelle machten es unmoeglich.Jedoch in den fruehen Morgenstunden des darauffolgenden Tages wurde kurz entschlossen eine Tour mit Willi durch den Regenwald gestartet welche drei interessante Stunden andauerte.Willi fuehrte mich sicher durch den Regenwald und konnte mir durch seine Erfahrung Tiere zeigen welche ich nicht entdeckt haette.Toto erzaehlte mir von dem Habitat einer nur selten gesichteten Korallenschlange welche in einem Gebiet lebt wo rein biologischer Anbau von Lebensmitteln stattfindet.Ich nahm sein Angebot an in diesen Gebiet zu fahren, wir packten gleich unsere Ausruestung zusammen und wir fuhren zum Habitat.Nur mit einem Allradfahrzeug war es moeglich in das Gebiet in dem eine indigene Familie wohnt welche organische Produkte anbaut zu gelangen wobei auch Baeche zu durchqueren waren,.Wir meldeten uns an und wurden durch eine freundliche aeltere Frau empfangen welche uns stolz ihren Garten praesentierte .Ich begutachtete ihre Pflanzen und sah auch gleich einige Tiere.Dunkele Wolken zogen auf und wir fuhren los um den umliegenden Regenwald zu erkunden.Beim Einbruch der Dunkelheit konnten wir im Habitat schon die Laute verschiedener Froscharten hoeren jedoch leider keinen einzigen sehen da es noch nicht die richtige Zeit fuer die Aktivitaet von ihnen war.Es fing an stark zu regenen was uns nicht davon abhielt den Regenponcho anzuziehen, die Taschenlampen zu greifen und mit der Suche nach der Korallenschlange zu starten.Es war atemberaubend die Baeume und Pflanzen in dem wundervollen Regenwaldgebiet zu bewundern.Wegen der zunehmend schlechten Wetterlage und aus Sicherheitsgruenden brachen wir ab und fuhren mit dem Jeep los.Die Rueckfahrt gestaltete sich abenteuerlich da durch den sinnflutartigen Regenfall praktisch keine Sicht auf den Weg moeglich war und die Scheiben stark beschlugen und es stockdunkel war.Mit einem kleinen Suchscheinwerfer welchen ich durch die geoeffnete Seitenscheibe hielt unterstuezte ich die Sicht auf die Strasse.Nach einem erlebnisreichen Tag freuten wir uns wieder auf der Station zu sein und liessen den Abend ausklingen.Ueber weitere Aktivitaeten werde ich berichten. https://redfrogteam.net/wp-content/uploads/2024/11/WhatsApp-Video-2024-11-07-at-21.21.06.mp4 Nachttour auf der suche nach der Korallenschlange Auf der Suche nach den Krokodilen am Sixola Fluss Heute begaben Toto und ich uns auf eine kleine Expedition zu den amerikanischen Krokodilen am Sixola Fluss. Gegen Mittag packten wir ein paar Sachen und los ging es mit dem Toyota Hilux . Wir fuhren über geschotterte Pisten in bergige Gegend und ich konnte immer wieder Einblicke in kleine Flussläufe erhaschen oder einen kurzen Fotostop machen und den Ausblick geniessen. Zwischendurch machten wir einen kleinen Halt bei einer Frau welche nah an der Strasse wohnt und kauften etwas organisch angebauten Kakao. Dann konnten wir den Rio Sixola schon sehen und bogen schon bald in eisenkleinen Weg ab der in das Gebiet der Krokodile führte. Die Fahrbahn wurde immer enger und war von Schilfähnlichen Pflanzen dicht bewachsen und schliesslich hingen die Pflanzen schon ständig ueber die Motorhaube. Trotz schlechter Sicht fuhren wir weiter und gelangten immer näher an den Fluss . Plötzlich fuhren wir durch Wasser auf dem Weg und ehe wir uns versahen stand der Jeep bis zur Motorhaube im Wasser des Sixola der durch starke Regenfälle so stark angestiegen war das wir fast darin untergegangen sind. Toto legte schnell den Rückwärtsgang ein und fuhr zurück, wir schafften es so gerade wieder heraus dank des vorher eingelegten Allradantriebes. Rückwärtsfuhren wir einige hundert Meter zurück bis wenden möglich war und waren erleichtert das wir das ganze gut überstanden haben. Krokodile sahen wir an diesem Tag nicht aber waren trotzdem zufrieden und fuhren langsam nach Hause. Erarbeitung der grossen Wasserfall Tour. Heute sollte es losgehen um eine neue Tour zum grossen Wasserfall zu erarbeiten und abzugehen.Der erfahrene Tour Guide Nils und seine Frau mit Baby führten unsere kleine Erkundungstruppe an. Wir packten unsere Regenponchos Getränke und etwas Verpflegung ein und starteten an der Station vom Redfrogteam  direkt in den Regenwald . Vorbei ging es an dichter Vegetation und Urwaldriesen. Nils erklärte mir zwischendurch immer wieder die Begebenheiten des Regenwaldes und ich war erstaunt über sein Fachwissen und seine Liebe zur Natur. Langsam fing es an zu regnen und wir legten unsere Regenponschos an oder nahmen einen Regenschirm. Gelegentlich schlug Nils den Weg mit einer Machete frei. Bei einer kleinen Pause am Fluss welchen wir durchquerten konnte ich einen Kolibri sehen welcher mehrfach kurz ins Wasser tauchte um ein erfrischendes Bad zu nehmen. Der Weg wurde steiler und man konnte den Fluss immer deutlicher mit seinem rauschen hören , wir kletterten über  Felsen immer steiler direkt am Fluss hinauf und erreichten schliesslich den grossen Wasserfall. Wir suchten uns eine schöne Stelle an der wir das Schauspiel betrachten konnten. Doch schliesslich gingen wir langsam zurück da es langsam dunkel wurde. Fuer den Rueckweg wählten wir eine andere Route um zu prüfen welches die bessere Route ist.  Durch immer stärkeren Regenfall bildeten sich kleine Bäche gleich neben dem Weg und kleine Kuhlen ergaben schnell kleine Teiche in denen sich Froesche tummelten. Wir nahmen schliesslich unsere Taschenlampen und leuchteten das hohe Gras nach Schlangen ab und tatsächlich schlich plötzlich eine Lanzenotter neben uns durch das Gras. Weiter ging es über den immer schlammiger werdenden Weg und nach einer einige Stunden dauernden Tour errichten wir erschöpft aber zufrieden die Station , zogen trockene Klamotten an

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Se iniciaron nuevos proyectos en el marco de la cooperación con la organización «The Sloth Conservation»

Se iniciaron nuevos proyectos en el marco de la cooperación con la organización «The Sloth Conservation». Los problemas actuales de la naturaleza se debatieron en una reunión en la estación de investigación. Las actividades de «The Sloth Conservation» nos causaron una impresión positiva. La organización está comprometida con la conservación de los perezosos y otras especies animales. Me impresionó especialmente la construcción de puentes aéreos, que permiten a los animales evitar las carreteras y, por tanto, no ponerse en peligro. Como parte de su compromiso, esta organización también ha empezado a plantar árboles que están dentro del espectro alimenticio de los animales. Nos han regalado una selección de sus plantas, que plantaremos cerca del centro para que los animales dispongan de una fuente de alimento suficiente. A raíz de la pregunta sobre un lugar adecuado para seguir plantando árboles, se sugirió plantar plantas parasol cerca del arroyo como parte de un proyecto conjunto para evitar que los arroyos se sequen. Para proteger también las nuevas plantas, tenemos la intención de iniciar el proyecto en el territorio de la población indígena, donde las familias se encargarán de cuidar los árboles. También es nuestra intención involucrar a los niños de las escuelas en el proyecto de plantación. Te pedimos que sigas nuestros proyectos y que visites la página web de Slot Conservation.https://slothconservation.org/about-sloco/our-team/

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Reconstrucción del rancho redondo.

En la estación, tuvimos un problema con un gran árbol que hubo que talar por razones de seguridad, pero por desgracia ocurrió exactamente lo que no debía ocurrir, ya que parte del árbol cayó directamente sobre la estructura y destruyó casi todo lo que había en el edificio. La estructura solo se pudo utilizar parcialmente. Pero para nosotros es importante reconstruirla respetando la cultura ancestral de los indígenas. Nuestra casa club es una auténtica joya. Construida al estilo ancestral de los indígenas Bri Bri y Kabecka, es un lugar de encuentro e intercambio. Aquí, los indígenas de Talamanca pueden cocinar juntos, utilizar Internet y vender sus productos orgánicos en un mercado. ¿Y lo mejor? Es un centro cultural. La nueva construcción se basa en el arte indígena antiguo, lo que convierte a la casa en un verdadero legado del arte indígena y un punto de atracción para los visitantes.  

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Nos gustaría darles una idea de nuestras actividades.

Estimadas Señoras y SeñoresHoy me gustaría informarles sobre el extenso trabajo de nuestra asociación. Junto con Laured, nuestra secretaria, he realizado numerosas visitas a las autoridades. También hemos visitado a nuestro abogado de la asociación para hablar de nuevas inscripciones en el Registro Central. También hemos entregado algunos documentos a nuestro asesor fiscal. También hemos visitado la compañía de seguros para contratar un seguro para las actividades con turistas y estudiantes que participan en nuestros viajes y están asegurados en caso de accidente. También concertamos otras dos citas con el ayuntamiento para obtener autorización para la construcción de nuestro puesto en el mercado. La persona responsable se mostró muy satisfecha con nuestro proyecto y ahora quiere elaborar un plan de construcción para garantizar su realización en el futuro. Nuestra empleada Abbi se encargará de elaborar el plan. También estamos trabajando en nuestra página web, con el apoyo técnico de un vecino. En estos momentos también estamos creando un catálogo para presentar nuestras excursiones y estamos muy contentos de que todos nuestros proyectos y actividades sean ahora legales.Mañana empezaremos con la reconstrucción del Racho, que resultó dañado por la caída de un árbol. Cualquier persona interesada es bienvenida a ayudarnos en las obras. La reconstrucción del rancho se tratará más adelante.

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Buenas noticias: vimos dos serpientes raras en la estación en dos días.

Hoy les puedo contar sobre dos eventos espectaculares. Durante un recorrido nocturno cerca de la estación, encontramos un vástago de coral previamente desconocido, un Micurus spp. Teníamos las fotos publicadas en Naturalist https://www.inaturalist.org/observations/241332227 y esperamos identificar la especie. Los encontramos mientras hacíamos trabajos de jardinería en nuestro jardín. Enuliophis sclateri Vimos esta hermosa y rara víbora en el jardín de la estación.https://www.inaturalist.org/observations/241356545 El equipo de Redfrog ahora pedirá a otros expertos externos en reptiles de Costa Rica que identifiquen ayuda. Como lamentablemente solo tenemos una foto para edificación, ahora iremos específicamente al lugar donde se encontraron los micros y buscaremos más copias.Continuaremos informándole al respecto y cualquiera que desee participar en la investigación puede ponerse en contacto. Debido a las actuales condiciones meteorológicas, caracterizadas por precipitaciones extremas, sólo fue posible utilizar una noche para buscar más serpientes de coral Micurus. Sin embargo, esta búsqueda resultó infructuosa. Tras un nuevo examen de las fotos, se la sigue denominando serpiente de coral de cola roja. A continuación se muestran algunas imágenes del hábitat donde se avistó el Micurus.

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Construcción del nuevo rancho para el mercado donde los indígenas de Talamanca puedan ofrecer sus productos producidos orgánicamente.

  Hoy nos gustaría informarles sobre el progreso de nuestro proyecto. Para la instalación del rancho necesitamos materiales de construcción. Como es un rancho indígena tradicional, los materiales naturales para el techo y la construcción tuvieron que cortarse de la manera tradicional después de la luna llena. Con nuestro coche nuevo, un Toyota Hilux, que nuestro equipo consiguió a buen precio gracias a un vecino amigable, pudimos transportar los materiales de construcción a la estación. Primero hubo que unir las hojas de palma a una madera especial y luego comenzó la construcción, que se realizó con materiales duraderos. Nuestra nueva motosierra, una Stiel 250, hizo un buen trabajo en manos de Drubi. Seguiremos informando sobre la construcción. Cualquiera que quiera apoyarnos es bienvenido. Para los voluntarios ofrecemos comida y bebida y también un lugar para dormir. Aceptamos con gusto donaciones de dinero y bienes.

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